Ergebnisse



Ergebnisse der Workshops


Workshop 1: Väterbewusste Rahmenbedingungen lassen Väter handeln

Perspektive: Betriebliche Strukturen und ‚gelebte Praxis’ ermöglichen zunehmend Normalität für gleichzeitiges Engagement von Vätern in Familie und Beruf.

Offene Frage: Wie kann es gelingen, dass praktische Hindernisse in der Umsetzung durch Personen und Strukturen trotz wirtschaftlichem Druck abgebaut werden?

Was kann Männern helfen, die widersprüchlichen Erwartungen, denen sie ausgesetzt sind zusammen zu bringen/ aufzulösen?





Workshop 2: Väter und Kinder gemeinsam – was bedeutet das für die Partnerschaft der Eltern





Workshop 3: Männer als Erzieher – Was gibt’s Neues?

Perspektive: Qualitätssicherung der Ausbildung im Erzieherberuf. Hochschulausbildung mit entsprechender Bezahlung – ‚Gender Teams’

Offene Frage: Wie kommen wir zu einem neuen Image des Erzieherberufs (gesetzliche Rahmenbedingungen)?





Workshop 4: Väternetzwerke in Unternehmen – Laboratorien für neue Wirklichkeiten

Perspektive: Neue Wirklichkeiten sind geschaffen, können erweitert und/ oder neu geschaffen werden, individuell und von Unternehmen – als Gewinn für alle.

Offene Frage: Wie können wir die Führungskräfte ‚an Bord bringen’?

Wer sind die, die (nicht) mitmachen?



Ergebnisse der Perspektivgruppen


Perspektivgruppe 1: Rückenwind für väterfreundliche Unternehmen

Perspektive: Das Thema kontinuierlich voranbringen, ohne sich beirren zu lassen

Offene Frage: Wer hat die Hebel für mehr Nachhaltigkeit in der Hand?


Perspektivgruppe 2: Kompetenzen von Menschen mit Familienerfahrung im Betrieb

Perspektive: Familie wird als Lernort für soziale Kompetenzen anerkannt und berücksichtigt.

Offene Frage: Wie kann der Kompetenzpass auch ein Integral in Personalentwicklung von Unternehmen werden?





Perspektivgruppe 3: Kulturelle Vielfalt in der Männerarbeit

Perspektive: Neubewertung der Freizeit von Vätern (Anschlusstätigkeit)

Offene Frage: Wie viel Ehrenamt, wie viel Bezahlung? Ist ein Anspruch auf Freizeit gegenüber dem Arbeitgeber durchsetzbar?





Perspektivgruppe 4: Neue Männliche Fürsorglichkeit

Perspektive: Emotionale Konflikte öffentlich machen. Pflegende Männer wahrnehmen und wertschätzen. Das Thema enttabuisieren (doppelt: Pflege + Mann).

Offene Frage: Männer: aktive Rolle einfordern, Gesprächsräume für Männer, den Begriff ‚Fürsorglichkeit’ definieren.
Rahmenbedingungen bei Eltern- und Pflegezeit zusammen sehen.


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